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Ziel des Netzwerkes ist es, die verschiedenen Kulturanbieter*in mit Schulen, Kitas und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit zusammenzubringen, um gemeinsam kulturelle Projekte zu realisieren.
Als Kulturanbieter*in haben Sie hier die Möglichkeit, sich und Ihr Angebot attraktiv zu präsentieren. Als Schule, Kita oder Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit finden Sie hier die richtigen Kulturanbieter*in und Partner*in für Ihre kulturellen Aktivitäten.

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Adressdaten

Jugendzentrum Startloch
Schimmelreiterweg 1
22149 Hamburg

info@startloch.de
040/672 19 09
http://www.startloch.de

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Ansprechpartner*in

Jörn Stronkowski
Leitung
040/ 672 19 09
info@startloch.de

Sprechzeiten
Mo - Fr 13:00 - 20:00 h


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Jugendzentrum Startloch

» Kinder- und Jugendkulturarbeit

Das Jugendzentrum Startloch ist eine Jugendfreizeitstätte, deren Ursprung in der Jugendzentrumsbewegung der 1970er Jahre zu finden ist. Seit 1975 betreibt nun der Verein zur Förderung der kulturellen und politischen Bildung der Jugendlichen in Rahlstedt e.V. das Jugendzentrum Startloch. Seitdem macht das Startloch als Einrichtung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit vielfältige Angebote zur Freizeitgestaltung und der kulturellen und politischen Bildung. Dazu gehören Projektarbeit, erlebnispädagogische Aktivitäten, Freizeitaktivitäten, soziale Gruppenarbeit sowie auch individuelle Beratungs- und Hilfsangebote zur Bewältigung von Alltagskonflikten. Freiräume schaffen ist auch in der Musik der Vorsatz des Startlochs, den es seit seiner Gründung 1975 bestens erfüllt. Für wen ist es nicht eine verlockende Vorstellung, in seiner eigenen Band seiner Kreativität freien Lauf zu lassen? Und das ist hier bestens möglich: In unserem Gruppenhaus stellt das Startloch neben einem Bewegungsraum vielen musizierenden und musikinteressierten Jugendlichen Übungszeiten zur Verfügung. Hier proben Bands völlig verschiedener Musikstile, wie Metal, Hip Hop, Punk und Rock und finden einen voll ausgestatteten Musikübungsraum nebst Aufnahmemöglichkeiten. Es finden mehrmals im Jahr Auftritte von Bands aus dem Startloch statt. Sei es beim chill-dich-schlau Jugendkulturfest auf dem Wandsbeker Marktplatz, bei unserem alljährlichen Stadtteilfest oder, wenn es die Bands selbst organisieren, in unserem Veranstaltungsraum. Seit Anfang der 90er Jahre ist das Startloch Anlaufstelle für Sprüher aus ganz Hamburg. In den Schulferien hatten wir sogar Gäste aus anderen Bundesländern sowie aus Schweden und Belgien. Hier treffen sich die Sprüher um unsere Hauswände und Container zu gestalten. Da legalen Flächen auf denen gesprüht werden darf, eher weniger werden ist in den letzten Jahren im Startloch ein häufiger "Tapetenwechsel" zu beobachten. Dies trägt zwar zu einer abwechslungsreichen Wandgestaltung bei, aber auch Meinungsverschiedenheiten die einzelnen Bilder betreffend werden häufiger. Obwohl dies auch schon einige Zeit so läuft ist eine Einteilung der Flächen bislang ausgeblieben. Man kann halt nicht mehr erwarten, dass man sein Bild malt und es Monate lang dort zu sehen ist. Also sprüht man praktisch nur noch, um sein Bild später als Foto begutachten zu können. Leider denkt manch ein Uninformierter nach wie vor, dass sich ein Sprüher am Tage im Startloch hinstellt und stundenlang ein illegales Bild malt. Und Startloch nach der Ära der linken Kaderschmiede nun ein Verein zur Förderung krimineller Sprühaktionen geworden ist! Blödsinn: Ein Sprüher, der sich schon dafür entscheidet , legal am Startloch zu malen, verdient dort Ruhe vor Pauschalstrafen oder Wärmebildhubschraubern. Das Startloch bietet den Sprühern die Möglichkeit sich im Rahmen der Legalität frei zu entfalten und trägt so dazu bei, dass weniger unerlaubt irgendetwas lackiert wird. Wir wollen Jugendlichen eine Alternative zu illegalen Sprühaktionen ermöglichen um so einen Beitrag zur Entkriminalisierung und Reduzierung zivilrechtlicher Folgen zu leisten. Das Startloch knüpft an den positiven Werten, Normen und integrationsfördernden Komponenten der HipHop-Kultur an und fördert die kreativen und entwicklungsfördernden Potentiale der künstlerischen Ausdrucksformen dieser Szene. Dazu gehören außer legalem Graffiti auch: "DJing", "Breakdance" (akrobatischer Tanzstil) und "Rap"( Sprechgesang über Musikkollagen der DJ’s, ursprünglich mit Texten über den Alltag im Ghetto ).



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