Die Familie ist seit Erfindung der Fotografie steter Gegenstand fotografischer Betrachtung, sowohl in privaten Fotoalben als auch in künstlerischen Serien. Die Familie ist das machtvollste Geflecht von Beziehungen, in das ein Mensch geraten kann. Sie mag das höchste Glück bereiten – aber auch zur erdrückenden Last werden. Denn nichts prägt uns stärker als unsere Herkunft. Die traditionelle bürgerliche Familie hat allerdings ihr Monopol verloren, zusehends entstehen neue Formen von Gemeinschaften. Das Kooperationsprojekt, das in Verbindung mit der Ausstellung „Family affairs“ im Haus der Photographie der Deichtorhallen stattfindet will sich mit den Vorstellungen von Familie heute auseinandersetzen.
Status | Aktuell buchbar |
Geeignet für | Schulen, Kitas, Offene Kinder- und Jugendarbeit |
Lernort | vor Ort in Schule/Kita etc. |
Zeitrahmen | Mehrere Einzeltermine, Projektwoche: November 2019 - Juni 2020 |
Kosten | 13.000 |
Teilnehmeranzahl | ca. 150 (6 beteiligte Schulen) |
Begleitpersonen | Mehr als zwei |
Barrierefrei/-arm | Nein |
Gefördert von | Projektfonds Kultur & Schule |
Momentan liegen keine Durchführungen vor. |
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