Mit art IN action#2 erforschen wir das Prinzip des Spielens auf analoger, wie digitaler Ebene. Welches Regelwerk ermöglicht das Spielen und sind die Regeln in der analogen Welt anders als die, die ein Spielen in der digitale Welt ermöglichen? Interdisziplinär arbeitende Künstler:innen und Medienpädagogen, erforschen mit Kindern und Jugendlichen ab der 4.Klasse analoge und digitale Spielformate. Ziel ist es eigenes Spiel mit den eigenen Bildern, Avatars und Bilder aus der realen Umgebung zu entwickeln, welches analog als auch digital zu spielen ist.
Dieses Format kann als Projektwoche ab der 4.Klasse, als einmaliges Projekt oder als Ferienangebot gebucht werden. Wir halten uns viel draussen auf und stellen das nötige, digitale Equipment.
Status | Aktuell laufend |
Geeignet für | Schulen, Offene Kinder- und Jugendarbeit |
Lernort | vor Ort in Schule/Kita etc. |
Zeitrahmen | Einzelner Projekttag / Einzelveranstaltung, Ferienprogramm, Projektwoche, In Verbindung mit Unterricht möglich: Für das Ergebnis lohnt es sich ab 5 Tage zu bedenken. |
Kosten | es kommt auf die T |
Teilnehmeranzahl | 8 - 25 (wir werden in Kleingruppen arbeiten: 8 Kinder/Jugendliche mit 1 Künstler:in und 1 Medienpädagogen) |
Begleitpersonen | 2 (je nach Gruppenstärke) |
Barrierefrei/-arm | Ja |
Gefördert von | Elbkulturfonds, Fonds Soziokultur, PwC-Stiftung, Projektfonds, Budnianer e.V. |
Momentan liegen keine Durchführungen vor. |
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen, Termine und Kontaktdaten zu diesem Projekt.