Die globalisierte Welt ist stark geprägt durch den Kolonialismus, der bis heute weiter wirkt. in letzter Zeit rückt seine gewaltvolle Geschichte stärker in den Fokus. Auch die Stadt Hamburg hat sich 2014 zur Aufarbeitung des kolonialen Erbes verpflichtet. Doch in den Schulbüchern steht über all das nur wenig. Das Schulprojekt „decolonize yourself“ will Schüler*innen einen Zugang zu Geschichte und Gegenwart des Begriffs ermöglichen. Welche Ideen stecken bis heute in unseren Köpfen? Wie können wir Rassismus und abwertenden Ideologien begegnen, die die Konsequenzen aus der Geschichte sind? Schüler* innen begegnen dem Thema über Texte, performative Elemente, über Tanz und Musik und erarbeiten ein Stück, das im Museum MARKK aufgeführt wird.
Status | Abgelaufen |
Geeignet für | Schulen |
Lernort | beim Anbieter |
Zeitrahmen | Mehrere Einzeltermine, In Verbindung mit Unterricht möglich |
Kosten | kostenfrei |
Teilnehmeranzahl | 60 |
Begleitpersonen | Mehr als zwei |
Barrierefrei/-arm | Nein |
Gefördert von | Projektfonds Kultur & Schule |
Momentan liegen keine Durchführungen vor. |
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