Das Projekt „In der Hood“ lädt jahrgangsübergreifend Schüler*innen der Julius-Leber-Schule dazu ein, den Stadtteil Schnelsen, in dem ihre Schule steht, künstlerisch zu erforschen. Nach den zurückgezogenen Zeiten des Lockdowns soll es dazu anregen, endlich wieder rauszugehen und den Blick zu weiten. Es geht darum, den Perspektivwechsel zu wagen, den eigenen Lebensraum und auch den der Mitschüler*innen kennenzulernen. Dafür wird als zentrales Element mitten auf dem Schulhof ein Bauwagen aufgestellt, der von Schüler*innen gestaltet und mit den Geschichten der Forschung gefüllt wird. Die künstlerische Umsetzung reicht dabei von „Ausstattung/Bühnenbild“ und „Hörspiel/Audio“ über „Bewegung/Tanz“ zu „Theater/Performance“.
Status | Abgelaufen |
Geeignet für | Schulen |
Lernort | vor Ort in Schule/Kita etc. |
Zeitrahmen | Mehrere Einzeltermine, In Verbindung mit Unterricht möglich: Von Oktober bis Mai - insgesamt 38 Stunden |
Kosten | 17000 |
Teilnehmeranzahl | ca. 100 |
Begleitpersonen | Mehr als zwei (1 pro Schüler:innengruppe ) |
Barrierefrei/-arm | Ja |
Gefördert von | Projektfonds Kultur & Schule / TUSCH |
Momentan liegen keine Durchführungen vor. |
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen, Termine und Kontaktdaten zu diesem Projekt.