Die Schüler*in wird zur Künstler*in und Entscheidungsträger*in. Sie soll in diesem Pilotprojekt Erfahrung sammeln, wie man in einem möglichst authentisch-professionellem Setting eine Performance erstellt. Deshalb sollen hier Künstler*innen aus der freien Szene eine diverse Schüler*innen-Gruppe weiter diversifizieren. Es ist ein Experiment der besonderen Art. Was genau entsteht ist unklar und soll auch unklar bleiben. Der Prozess steht im Fokus: Die Künstler*in (hier: Semra) entscheidet, wie, wo, wann und was sie erarbeiten möchte. Wichtig ist: Sie wird auf keinen Fall allein gelassen und kann sich jederzeit Hilfe und Unterstützung des Koordinators für Kulturelle Bildung (hier: Stefan Valdes Tittel) holen.
Die Forschungsfrage, die im Vordergrund steht: Wie adultistisch ist so ein System Schule und wo können Grenzen gesprengt werden?
Status | Aktuell laufend |
Geeignet für | Schulen |
Lernort | vor Ort in Schule/Kita etc. |
Zeitrahmen | Wöchentlicher Kurs |
Kosten | 8580,00 |
Teilnehmeranzahl | 7-27 |
Begleitpersonen | 2 |
Barrierefrei/-arm | Nein |
Gefördert von | Projektfonds Kultur und Schule |
Momentan liegen keine Durchführungen vor. |
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