Mit Bezug auf die Ausstellung "Survival in the 21th Century" in den Deichtorhallen wird das Projekt den Begriff des Überlebens anhand kommender und bereits eingetretener Veränderungen untersuchen. Wie gelingt „Überleben“ mit den sich ändernden Bedingungen? Die Schüler*innen werden innerhalb des Projekts Möglichkeiten des individuellen und gesellschaftlichen Überlebens recherchieren und diskutieren und ihre Ideen und Ansätze kreativ umzusetzen. Um die von ihnen erdachten Möglichkeiten, in einer Welt mit verschobenen Parametern zu überleben, mit anderen zu teilen, sollen sie hierzu Survival Kits entwickeln und bauen, und diese dann als filmische Inszenierung öffentlich machen.
Die Auseinandersetzung der Schüler*innen mit einem nahen und vorstellbaren Zukunftsszenario in 20 bis 30 Jahren bezüglich gesellschaftlicher und klimatischer Veränderungen hat ihren Blick auf die Gegenwart verändert. Alle teilnehmenden Schüler*innen haben das Projekt und ihre damit verbundene Prozessarbeit positiv bewertet und wünschen sich weitere kritische Auseinandersetzungen mit gesellschaftsrelevanten Themen.
Status | Abgelaufen |
Geeignet für | Schulen |
Lernort | beim Anbieter |
Zeitrahmen | Mehrere Einzeltermine, Projektwoche, In Verbindung mit Unterricht möglich: Für jede Schule/Klasse sind drei Projekttage angesetzt. Zudem wird das Thema in mehreren Unterrichtstunden vor und nachbereitet. Von Anfang an sind die Lehrer*innen an der Konzeption beteiligt. Arbeit in den Schulen und den Deichtorhallen inkl. Präsentation: September 2024 - max. 5. Juni 2025 |
Kosten | 5 Schulen mit je 1 Klasse, kostenfrei durch Förderung vom 14.955 Euro |
Teilnehmeranzahl | 125 |
Begleitpersonen | Mehr als zwei |
Barrierefrei/-arm | Ja |
Momentan liegen keine Durchführungen vor. |
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen, Termine und Kontaktdaten zu diesem Projekt.