Schüler*innen programmieren kleine steuernde elektronische Elemente. Sie nutzen dieses Wissen bei der visuellen und auditiven Entwicklung eines eigenen Theaterstücks. Die Teilnehmenden erforschen ihre eigene Realität mit besonderer Aufmerksamkeit auf digital-analoge Erfahrungen, z.B. Türen öffnen sich ohne etwas zu berühren, Lampen leuchten beim Eintritt in einen Raum, akustische Signale ertönen als Warnung. Das bewusste Wahrnehmen von digitalen Mechanismen, die oft nebenbei passieren, wird kollaborativ miteinander diskutiert, z.B. durch einen gemeinsamen Entdeckungsspaziergang.
Status | Abgelaufen |
Geeignet für | Schulen, Offene Kinder- und Jugendarbeit |
Lernort | vor Ort in Schule/Kita etc. |
Zeitrahmen | Wöchentlicher Kurs, Mehrere Einzeltermine, In Verbindung mit Unterricht möglich: Das Angebot hat ca. 30h in Anspruch genommen. |
Kosten | pauschale Materialkosten: 600 EUR |
Teilnehmeranzahl | 24 |
Begleitpersonen | 1 |
Barrierefrei/-arm | Nein |
Gefördert von | Projektfond Kultur und Schule |
Momentan liegen keine Durchführungen vor. |
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