Auf der Suche nach Räumen im Stadtteil, die mehr anbieten, als nur „ein Dach über dem Kopf“, entstehen Gegenentwürfe zu üblichen Wohn-, Lern- und Aufenthaltsräumen: Schüler*innen aus Altona entwickeln mit einer Architektin und einer Künstlerin zusammen „Social Design“, eine Form der Architektur und Gestaltung, die die Funktion und die zukünftigen Nutzer*innen eines Gebäudes in den Mittelpunkt des Planungsprozesses stellt. Sie erforschen und gestalten damit Räume in ihrem Lebensumfeld und denken über die Einflüsse von Umwelt auf eigenes Verhalten und Erleben nach. • Welchen Einfluss hat Architektur auf den Menschen? • Wie sehen Räume aus, in denen sich gute (Lern-) Erfahrungen sammeln lassen? • Welche Räume wären jetzt notwendig?
Status | Abgelaufen |
Geeignet für | Schulen |
Lernort | vor Ort in Schule/Kita etc. |
Zeitrahmen | Wöchentlicher Kurs, Mehrere Einzeltermine, Projektwoche, In Verbindung mit Unterricht möglich: Arbeitsphasen im Unterricht ab Mai, Präsentation im Dezember |
Kosten | kostenfrei |
Teilnehmeranzahl | 46 |
Begleitpersonen | Mehr als zwei |
Barrierefrei/-arm | Nein |
Momentan liegen keine Durchführungen vor. |
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