Für "Nach Corona – eine neue Zeitrechnung" entwickeln die beteiligten Schüler*innen gemeinsam mit Künstler*innen eine Reihe von performativen und räumlichen Interventionen im Stadtraum. Wie wird das Leben aussehen, in diesem neuen Zeitalter? Wie gehen wir zur Schule? Wie treffen wir unsere Freund*innen, wie funktioniert der öffentliche Raum? Das können wir noch nicht wissen. Aber können wir uns das vorstellen? Vielleicht immer nur an einzelnen Punkten, in Fragmenten und Versuchen, als Kaleidoskop möglicher Zukünfte. Die performativen und räumlichen Interventionen sind Realisierungen möglicher Zukünfte: Situationen und Begebenheiten, Rituale und Zufälle in einer Zeit nach Corona.
Das Projekt "Nach Corona – eine neue Zeitrechnung" ist unser Versuch, aus den Erfahrungen der Pandemie Vorstellungen für die Zukunft abzuleiten. Wir haben nicht den Anspruch, ein kohärentes Bild der Zukunft zu entwerfen. Aber Zukunftsangst und Zuversicht, das Gefühl der Ohnmacht und die Lust auf Veränderung müssen einander nicht ausschließen. Die Zukunft ruft uns – wir hören zu.
Status | Abgelaufen |
Geeignet für | Schulen |
Lernort | vor Ort in Schule/Kita etc. |
Zeitrahmen | Wöchentlicher Kurs |
Kosten | frei |
Teilnehmeranzahl | 300 |
Begleitpersonen | Mehr als zwei |
Barrierefrei/-arm | Ja |
Gefördert von | Projektfonds "Kultur und Schule" |
Momentan liegen keine Durchführungen vor. |
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen, Termine und Kontaktdaten zu diesem Projekt.