In zwei unterschiedlichen Projekten entdecken und untersuchen die Schüler*innen mit ähnlich einfachen, aber wissenschaftlichen Methoden ihre tierischen Mitbewohner*innen auf dem Schulgelände, aber auch die eigene Nutzung des Geländes und die Mechanismen des Zusammenlebens. Die Schüler*innen forschen, kartieren und dokumentieren ihre Ergebnisse und Erkenntnisse und kommen in einen Austausch über „natürliches“ und „soziales“ Verhalten. Sie gestalten nach der Idee des Animal Aided Designs Vekehrsregelungen, Architekturen, die Futterquellen, Schutz- und Rückzugsräume von Tieren mitdenken. Sie entwickeln aber auch analog ein Pupil Aided Design, das eigene Bedürfnisse sichtbar macht und im Schulraum einrichtet.
Wir wollen auch in den unteren Jahrgängen mit den Schüler*innen gesellschaftlich relevante Fragen in den Blick nehmen, über Umwelt und Gesellschaft nachdenken und gemeinsam mit den Schüler*innen beantworten, welche Möglichkeiten der Teilhabe und Gestaltung für sie bestehen. Wir arbeiten in einer Projektphase mit Schwerpunkt Umweltpädagogik und in der folgenden mit Schwerpunkt Kulturwissenschaften.
Status | Aktuell laufend |
Geeignet für | Schulen |
Lernort | vor Ort in Schule/Kita etc. |
Zeitrahmen | Mehrere Einzeltermine, Projektwoche |
Kosten | kostenfrei |
Teilnehmeranzahl | 120 |
Begleitpersonen | Mehr als zwei |
Barrierefrei/-arm | Nein |
Gefördert von | Projektfonds Kultur & Schule |
Momentan liegen keine Durchführungen vor. |
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen, Termine und Kontaktdaten zu diesem Projekt.