Mehrere Jahrgänge entwickeln gemeinsam mit professionellen Choreograf*innen eine Performance zu den Fragen: Wie finde ich Identität in einer multidimensionalen Lebensweltumgebung? Wie und wo fühle ich mich sicher, um mich entfalten zu können? Dabei werden bestehende Strukturen und Machtverhältnisse aufgedeckt und eigene Entwürfe von Identität bestimmt. Weitere Lerngruppen werden sich in das Projekt integrieren und u.a. Themen wie "Individuum und Gesellschaft" und "Identität und Humor" künstlerische bearbeiten.
Durch die Einbeziehung unterschiedlicher Schüler*innengruppen in die Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst, insbesondere innerhalb des Schulalltags, erhoffen wir uns, dass sich das Thema auch noch breiter in die Schulgemeinschaft streut und ein Startpunkt für eine längerfristige Auseinandersetzung sein kann, die Schule zu einem Safer Space macht, denn: Wenn wir Peace mit uns selbst sind, dann entstehen keine Kriege
Status | Aktuell laufend |
Geeignet für | Schulen |
Lernort | vor Ort in Schule/Kita etc. |
Zeitrahmen | Wöchentlicher Kurs, Mehrere Einzeltermine |
Kosten | kostenfrei |
Teilnehmeranzahl | 150 |
Begleitpersonen | Mehr als zwei |
Barrierefrei/-arm | Nein |
Gefördert von | Projektfonds Kultur und Schule |
Momentan liegen keine Durchführungen vor. |
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen, Termine und Kontaktdaten zu diesem Projekt.